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Als Praktikantin in der Mailänder Modebranche

Modemekka Mailand - Sabrina Wolfrum arbeitet im Showroom Gianne Le Piane und hat sogar Armani persönlich schon getroffen.
Die Designstudentin Sabrina Wolfrum (22) aus Creußen hat ein zweimonatiges Praktikum in Mailand gemacht. Gearbeitet hat sie im Showroom von Gianni Le Piane. Insgesamt war sie drei Monate in Mailand, denn vor Beginn ihres Praktikums absolvierte sie einen vierwöchigen Sprachkurs an der GLS Partnerschule, der sie vorbereitet hat auf ihre Arbeit in der Via Manzoni.

Wir stehen mit allen Praktikanten auch während ihres Auslandsaufenthaltes in ständigem Kontakt - hier die Erfahrungen von Sabrina Wolfrum, wie sie sie in einer mail an GLS geschildert hat:

Erfahrungsbericht aus Mailand - März 2003
"...endlich komme ich dazu, Ihnen den langersehnten 'Intern Report' zu schicken. Deshalb möchte ich es mir auch nicht nehmen lassen, Ihnen ein paar persönliche Zeilen über das Praktikum zu schreiben. Wie ich Ihnen bereits schrieb, fühle ich mich hier sehr wohl. Daran hat sich auch zwischendurch nichts geändert.

Die Arbeit an sich macht Spaß, aber ist nicht neu für mich, da ich die 'Showroom-Assistenz' bereits in allen Varianten bei 'ESCADA' genießen durfte. Jedoch sind die Inhaber sehr nett und die Verkaufsgespräche bedeutend anders als in Deutschland, was die ganze Sache wieder interessant macht. Ausserdem liegt der Showroom im sogenannten Modemekka, direkt an der VIA MANZONI. Wie Sie sich bestimmt vorstellen können, stimmt einen so schon der Weg zur Arbeit positiv - entlang der tollen Geschäfte. Ich hatte sogar das Glück den Meister persönlich, Georgio Armani, anzutreffen.

Aber eigentlich erlebt man hier jeden Tag etwas Besonderes, wenn man sich für Mode interessiert. Leider bleibt fast keine Zeit für Ausflüge innerhalb + außerhalb Mailands, da ich zwischen 6+7 Tagen die Woche arbeite. In zwei Wochen ist die Verkaufssaison jedoch vorbei, und dann werde ich mich auf Entdeckungsreise begeben. Bezüglich der Gastfamilie ist auch alles bestens. Seitdem ich hier bin gab es nicht 2x das Gleiche zu Essen. Unvorstellbar aber wahr: Besser als im Restaurant."

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